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Schlossmuseum Arnstadt
Eine Zeitreise in das Barock
Der Besuchermagnet im Schlossmuseum Arnstadt ist die weltweit einmalige Puppenstadt „Mon plaisir“ – „Mein Vergnügen“. Fürstin Auguste Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt (1666–1751) schuf dieses Kleinod größtenteils während ihrer 35jährigen Witwenzeit. Die einmalige Miniaturwelt spiegelt im Detail das Bild einer kleinen Residenz zur Barockzeit wider.
Seit März ist die barocke Puppensammlung Mon plaisir nicht zugänglich. Der Grund dafür ist ein umfangreiches Restaurierungsprojekt, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Thüringer Staatskanzlei und der Stadt Arnstadt. Dieses Projekt ist notwendig, um diese national bedeutende Sammlung zu bewahren und für zukünftige Generationen zu sichern. Ab Mitte Mai wird eine Sonderausstellung mit Figuren und Objekten aus Mon plaisir zu sehen sein, bis das Projekt abgeschlossen ist.
In den rekonstruierten Barockräumen der südlichen Beletage sind Möbel und Kunstschätze aus dem ehemals fürstlichen Bestand zu sehen. Beeindruckend ist der Festsaal, auch „Weißer Saal“ genannt. Er erstrahlt in hellen Tönen, abgesetzt durch in Gold und Silber gefasste Ornamente.
Die moderne Bachausstellung beleuchtet das bürgerliche Leben in einer barocken Residenzstadt ebenso, wie die tiefe Religiosität in der Musik von J. S. Bach. Dabei steht eine Frage immer im Raum: Was berührt uns noch heute an der Musik von Johann Sebastian Bach?

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