Lutherstadt Eisleben

Geburts- und Sterbeort Luthers

Die Lutherstadt Eisleben ist eine der ältesten Städte zwischen Harz und Elbe. Hier wurde Martin Luther geboren, hier ist er auch gestorben. Sein Geburtshaus und das Museum „Luthers Sterbehaus“ gehören seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO und sind zwei der bedeutendsten Stätten, die mit dem Leben und Wirken Martin Luthers eng verbunden sind. Darüber hinaus sind in der Stadt noch viele weitere Spuren des Reformators zu finden.

Der mittelalterliche Markt im Stadtzentrum, das Rathaus, die Stadtschlösser der Mansfelder Grafen sowie die stattlichen Bürgerhäuser erzählen Ihnen die Geschichte der über Jahrhunderte gewachsenen Stadt. Eisleben wurde erstmals 994 urkundlich erwähnt und erhielt im 12. Jahrhundert das Stadtrecht. Im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich Eisleben vor allem durch den Abbau und die Verhüttung von Kupferschiefer zur bedeutendsten Stadt in der einst mächtigen reichsunmittelbaren Grafschaft Mansfeld. In dieser Blütezeit entstand die Eisleber Neustadt, eine Siedlung für Bergleute, mit der Sankt Annenkirche sowie dem angrenzenden Augustiner-Eremiten-Kloster. Als Distriktsvikar des Augustinerordens hielt sich Martin Luther mehrmals dort auf.

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Bildlizenzen: Marktplatz und Lutherdenkmal seitl., ©Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH; Marktplatz und Lutherdenkmal frontal, ©Tourist-Information Lutherstadt Eisleben; St. Andreas-Kirche und St. Petri-Pauli-Kirche, ©Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH


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